insbesondere geeignet für Physiotherapeut/innen, Ergotherapeut/innen und Masseur/innen
Beschäftigte und Arbeitgeber haben ein gemeinsames Interesse an der Gesundheitsförderung: Die einen möchten gesund bleiben und sich wohl fühlen, die anderen möchten mit gesunden und deshalb voll leistungsfähigen Beschäftigten im Wettbewerb bestehen. Betriebliche Gesundheitsförderung zielt darauf ab, gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz abzubauen. Dadurch wird das Wohlbefinden der Mitarbeiter/Innen erhalten und gefördert. Das schließt Unfall- und Krankheitsverhütung ein, will aber darüber hinaus die Kräfte des Einzelnen stärken und all das, was bei der Arbeit fit hält, bspw. eine inhaltlich befriedigende Tätigkeit.
Gesundheitsförderung nimmt in erster Linie Arbeitsbelastungen ins Visier. Aber auch gesundheitsschädigende Verhaltensweisen der Beschäftigten können z.B. durch Rückenschulen, Kurse zur Stressbewältigung, Ernährungsberatung usw. positiv beeinflusst werden.
Projekt
in Kooperation mit: Ver.di
Zeitraum: Mai 2008 – April 2009
Durchführungsort: Lüneburg
Zielgruppe
Teilnehmerstatus: Beschäftigte
Branche/Beruf: Gesundheits- und Sozialwirtschaft
Region: Ehemaliger Regierungsbezirk Lüneburg (Konvergenzgebiet)
Themen
Sozialmedizin, Kommunikation, Ergonomie, Recht, BWL, Marketing, Schmerzsymptomatik, Präventionsangebote (z.B. Nordic Walking) Ökotrophologie, Adipositas, Stress, Burn-Out, Mobbing, Entspannungstechniken, Suchtmittelkonsum
Umfang
484 Stunden, davon 304 Std. Präsenz, 80 Std. E-Learning und 100 Std. Projektarbeit
Methodik
Präsenzunterricht ergänzt durch E-Learning und eine Projektarbeit
Abschluss
Trägerinternes Zertifikat