Projekte

Nationale Projekte
Unsere nationalen Projekte richten sich an Beschäftigte vornehmlich kleiner und mittlerer Unternehmen oder an Arbeitsuchende und bieten den Teilnehmenden Weiterbildungs- und Beratungsleistungen. Fachliche Schwerpunkte sind die Bereiche Pflege, Management, Umwelt & Energie, Neue Medien und Kommunikation. Ein Branchenschwerpunkt ist das Gesundheits- und Sozialwesen.
Erklärtes Ziel ist es, für jedes Projekt sektorale und/oder regionale Partner zu gewinnen. Die Vorhaben werden aus öffentlichen Mitteln (EU, Bund, Länder) gefördert.
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Nationale Projekte
Qualitätsmanagement im Sozial- und Gesundheitswesen 2
Für Dienstleistungsunternehmen im Sozial- und Gesundheitswesen ist ein umfassendes, ganzheitliches Qualitätsmanagementsystem von zentraler Bedeutung, um auf dem Markt bestehen zu können und die Qualität ihrer Angebote untereinander vergleichbar zu machen.
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Nationale Projekte
Personalentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein interdisziplinäres Qualifizierungs- und Beratungsvorhaben für Fachkräfte in Berufen des Gesundheits- und Sozialwesens, speziell für Pflege- und Verwaltungspersonal, Beschäftigte ambulanter und sozialer Betreuungsdienste, Alteneinrichtungen, Behinderteneinrichtungen sowie Beschäftigte anderer sozialer Einrichtungen.
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Nationale Projekte
Yogalehrerin 2
Das Projekt hat das Ziel, Frauen eine zusätzliche berufliche Qualifikation zu vermitteln, die entweder in Ergänzung zum erlernten Beruf steht und zusätzliche Einnahmequellen eröffnet (Therapeut/innen, nichtmedizinische Heilberufe, Alten-/Krankenpflege) oder aber ergänzend zu sonstigen Berufen eine neue oder zusätzliche berufliche Orientierung erlaubt sowie die betriebliche Gesundheitsprävention im Interesse von Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen befördert.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.